PremiumKunden klagen über Verzögerungen bei Auszahlungen und einen schlechten Kundenservice. Inzwischen hat sich auch die Finanzaufsicht Bafin eingeschaltet.
Raisin-Chef Tamaz Georgadze (m.) mit seinem Führungsteam
Dank der Zinswende boomt das Geschäft bei der Raisin-Zinsplattform Weltsparen. Doch das Start-up wirkt mit dem Wachstum überfordert. (Foto: PR)
Frankfurt Dank der Zinswende brummt das Geschäft bei der Plattform Weltsparen, über die Kunden Geld bei verschiedenen Banken im In- und Ausland anlegen können. Genauso wie die Nachfrage hat jedoch auch die Zahl der Beschwerden von Nutzerinnen und Nutzern zugenommen.
Auf der Bewertungsplattform Trustpilot klagen zahlreiche Kunden über massive Probleme. Die Nutzer monieren unter anderem, dass sie wochenlang auf die Auszahlungen von hohen Geldbeträgen warten müssten, dass falsche Kontostände angezeigt würden und dass Weltsparen telefonisch schlecht zu erreichen sei.
Das Fintech Raisin, das neben Weltsparen auch die Plattform Zinspilot betreibt, räumt Probleme ein und gelobt Besserung. Die Firma investiere weiter in den Kundenservice und baue Kapazitäten auf, „um auch bei stark wachsendem Geschäft ein nach wie vor gutes Serviceerlebnis zu bieten“.
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