PremiumDie Berliner Digitalbank hat ihre Kundenzahl auf sieben Millionen gesteigert. Co-Chef Valentin Stalf spricht über die Expansionspläne und den schwierigen Markt in den USA.
Valentin Stalf
Der Gründer und Co-Chef von N26 setzt weiter auf Wachstum. Inzwischen zählt die Smartphone-Bank sieben Millionen Kunden.
Bild: dpa
Frankfurt, Düsseldorf Mit einer Bewertung von 3,5 Milliarden Dollar ist N26 das wertvollste deutsche Finanz-Start-up. Schon lange wird die Digitalbank von etablierten Geldhäusern nicht mehr belächelt, sondern als scharfer Konkurrent gefürchtet – gerade, wenn es um junge Kunden geht.
Auch während der Coronakrise ist N26 weiter gewachsen. Das Fintech hat zwei Millionen neue Kunden für seine Banking-App gewonnen, wie Co-Gründer Valentin Stalf dem Handelsblatt sagte. Damit zählt N26 nun sieben Millionen Kunden. „Die Coronakrise treibt letztlich sogar unser Geschäft an“, so Stalf, der N26 im Jahr 2013 zusammen mit Maximilian Tayenthal gegründet hat.
Ziel sei es, in den Jahren 2021 und 2022 „weiter deutlich in Richtung Gesamtprofitabilität des Unternehmens zu gehen“, erklärte Stalf. „Bis Ende dieses Jahres könnte ein Gewinn in Griffweite sein.“
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×