Der Verwaltungsrat hat den Vertrag der BVR-Präsidentin vorzeitig bis Ende 2027 verlängert. Damit soll Kontinuität im Führungsgremium sichergestellt werden.
Marija Kolak
„Wir haben in Deutschland die Tendenz, dass wir bei Gesetzen und Hilfsmaßnahen oftmals eher große Unternehmen adressieren und die Ergebnisse schablonenhaft kleinen Firmen übergestülpt werden“, klagt die BVR-Chefin.
Bild: Uta Wagner / Euroforum
Frankfurt Die Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, bleibt für weitere fünf Jahre im Amt. Der BVR-Verwaltungsrat habe einstimmig beschlossen, ihren Vertrag vorzeitig zu verlängern, teilte der Verband am Mittwoch in Berlin mit.
„Mit dieser Vertragsverlängerung wird die Kontinuität im Führungsgremium des BVR sichergestellt“, erklärte Verwaltungsratschef Veit Luxem. Kolaks derzeitige Amtszeit endet im Dezember 2022. Sie soll dann weitere fünf Jahre bis Ende Dezember 2027 den Verband leiten.
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