PremiumDie Aktien von Munich Re, Swiss Re und Hannover Rück entwickeln sich in diesem Jahr schwächer als der Gesamtmarkt. Finanzprofis sehen jetzt Aufholpotenzial.
Zentrale der Hannover Rück
Nach dem ersten Quartal bestätigte der Rückversicherer die Gewinnprognose für das laufende Jahr von 1,15 Milliarden bis 1,25 Milliarden Euro.
Bild: dpa
Frankfurt Die Bestürzung über die menschliche Tragödie der schweren Flutkatastrophe aus den vergangenen Tagen hält an. Doch zunehmend fragen sich Investoren, welche Auswirkungen die Extremwetterereignisse in diesem Jahr auf die Versicherungsbranche haben werden. Einen Teil der Schäden an Häusern und Fahrzeugen werden die Erstversicherer selbst tragen. Doch auch die großen Rückversicherer wie Munich Re, Swiss Re und Hannover Rück werden einspringen müssen.
Für die Unternehmen bedeutet das eine Belastung des Gewinns. Und das zu einer Zeit, in der sich ihre Aktien ohnehin schwächer entwickelt haben als der Gesamtmarkt. So hat der deutsche Leitindex Dax seit dem Jahreswechsel gut 14 Prozent zugelegt, Indexmitglied Munich Re liegt aber beispielsweise noch gut fünf Prozent im Minus.
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