PremiumDer Arbeitnehmervertreter fällt ein Jahr nach dem Start der Restrukturierung ein kritisches Urteil über den Umbau des Versicherers. Im Interview spricht er über die Probleme und warum er keine Aufbruchsstimmung erkennt.
Marco Nörenberg
Der Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Versicherungsgruppe.
Frankfurt Er kennt die Ergo wie seine Westentasche. Der Norddeutsche ist Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Versicherungsgruppe. Mit dem Handelsblatt sprach Marco Nörenberg über seine Sicht auf den Umbau der Munich-Re-Tochter und die Leistung des neuen Vorstandschefs Markus Rieß.
Herr Nörenberg, seit einem Jahr läuft das vom neuen Vorstand angeschobene Sanierungsprogramm. Ist Ergo nun auf einem gutem Weg?
Das ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt schwer zu sagen. Die Vertriebsorganisation der Ergo befindet sich noch mitten in einem gewaltigen Umbruch. Wir müssen jetzt erst einmal schauen, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt. Es ist einfach noch zu früh, um da ein Urteil zu fällen.
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