PremiumAm größten Börsengang Europas seit mehr als zehn Jahren können auch private Anleger teilnehmen. Damit es klappt, gilt es, einiges zu bedenken.
Porsche 718 Spyder
Der Sportwagenhersteller Porsche will an der Börse durchstarten.
Bild: Bloomberg
Frankfurt, Düsseldorf Der Markt bereitet sich auf neue Aktien vor: Der Börsengang des Sportwagenherstellers Porsche steht kurz bevor. Er erwartet eine Bewertung von 70 bis 75 Milliarden Euro. Sein Vorhaben hatte das Unternehmen am 5. September offiziell angekündigt.
Die Papiere der Porsche AG sollen auch Kleinanlegern im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Deutschland und fünf weiteren europäischen Ländern angeboten werden. Sie sollen einen signifikanten Anteil erhalten. Dessen Höhe wird Finanzkreisen zufolge allerdings von der allgemeinen Nachfrage abhängen, könnte aber über fünf Prozent liegen.
Die Erstnotiz – also der Eröffnungskurs am Tag des Börsengangs – ist für den 29. September angepeilt. Private Anleger, die am größten Börsengang Europas seit mehr als einem Jahrzehnt teilnehmen wollen, sollten jedoch einiges bedenken.
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