PremiumKarl von Rohr äußert sich zum Abschwung an den Märkten. Außerdem beschäftigen ihn weiterhin die Greenwashing-Vorwürfe gegen die Fondstochter DWS.
Deutsche-Bank-Vizechef Karl von Rohr
„Der Wettbewerb im Einlagengeschäft wird zunehmen.“
Bild: Deutsche Bank
Frankfurt Die Deutsche Bank erhöht wenige Tage nach der Rekordzinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) ihre Festgeldzinsen, kündigt Privatkunden-Vorstand Karl von Rohr im Handelsblatt-Interview an. Von Rohr, der neben Finanzchef James von Moltke auch Vizechef des Instituts ist, räumt aber auch erste Bremsspuren im Wertpapier- und Baufinanzierungsgeschäft ein.
Nachdem im Privatkundengeschäft lange Kostensenkungen im Fokus standen, kündigt der Manager nun auch wieder neue Angebote an: Bis 2024 will die Bank ein digitales Angebot für die Wertpapieranlage an den Markt bringen. In seinem Umgang mit der Greenwashing-Affäre der DWS erkennt von Rohr, der Aufsichtsratschef der Fondstochter ist, keine Fehler.
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