PremiumDie US-Leitwährung ist wieder im Kommen und der Euro schwächelt. Der weitere Verlauf hängt stark von mehreren Entwicklungen ab. Dies sind die Szenarien für den weiteren Fortgang.
US-Dollar
Die US-Währung hat am Freitag zeitweise ein Sieben-Wochen-Hoch im Vergleich zum Euro erreicht.
Bild: dpa
Frankfurt Der Dollar ist aktuell wieder auf einem Höhenflug. Am Freitag kletterte der Kurs der US-Leitwährung auf eine Sieben-Wochen-Bestmarke im Vergleich zum Euro. Doch viele Firmen, Ökonomen und Verbraucher sehen dies nicht ohne Sorge. Denn wenn der Dollar zulegt, ist dies oft ein Warnsignal. Sein Kurs ist eine Art Stimmungsbarometer der Finanzmärkte. Die US-Währung ist meist dann gefragt, wenn Risiken steigen und Investoren nach Sicherheit suchen.
Umso mehr beschäftigt Anleger, Profis und Finanzinstitute die Frage, wie es mit der Stärke des Greenback weitergeht. Nach Ansicht von Experten hängt die weitere Stärke der US-Leitwährung dabei stark vor allem von zwei Faktoren ab: Dem weiteren Kurs der US-Notenbank Fed und der Frage, ob es in den USA zu einer Rezession kommt.
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