Für Aktien von E-Auto-Herstellern hat sich die Stimmung in Rekordzeit gedreht. Lohnend sind nur noch Wetten auf fallende Kurse. Wie konnte es dazu kommen?
Pick-up von Rivian vor der Nasdaq
Der Autobauer wurde beim Börsengang gefeiert – und ist nur abgestüzt.
Bild: Reuters
New York, Düsseldorf An der Börse ist es gerade schwierig, Geld zu verdienen. Doch bei den Aktien von E-Auto-Bauern wie Tesla, Rivian und Lucid sind derzeit hohe Gewinne möglich. Allerdings anders, als sich das wohl Aktionäre und die E-Auto-Unternehmen erhofft haben.
Hedgefonds haben hier in diesem Jahr mit Wetten auf fallende Kurse bereits Milliarden verdient. Das zeigen Daten von S3 Partners, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen. Das Analysehaus hat dafür echte Brokerdaten ausgewertet.
Demnach haben die auch Shortseller genannten Profianleger alleine beim Absturz der Tesla-Aktie in diesem Jahr zehn Milliarden Dollar verdient. Bei Rivian sind es 2,8 Milliarden Dollar und bei E-Autobauer Lucid 1,9 Milliarden Dollar.
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