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06.01.2022

00:01

Fed-Protokolle

Sorge vor hoher Inflation: Fed bereitet Märkte auf noch aggressiveren Kurswechsel vor

Von: Astrid Dörner

PremiumDie US-Notenbanker diskutierten bei ihrer jüngsten Sitzung eine schnellere Zinswende und die Reduzierung der stark angestiegenen Bilanzsumme. Das beschleunigte den Ausverkauf an den Märkten.

Wachsendes Unbehagen über die hohe Inflation. AP

US-Notenbank Federal Reserve in Washington

Wachsendes Unbehagen über die hohe Inflation.

Washington Lange hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) darauf gepocht, dass die steigenden Preise nur ein vorübergehendes Phänomen seien. Nun verdichten sich die Anzeichen dafür, wie falsch die Geldpolitiker mit ihrer anfänglichen Einschätzung lagen.

Die Zinsen könnten noch früher und noch stärker steigen als noch im Dezember geplant. Auch könnte die Fed damit beginnen, die Bilanzsumme zu schrumpfen. Das geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Protokollen der jüngsten Sitzung aus dem Dezember vor.

Damals hatten die Notenbanker signalisiert, dass sie in diesem Jahr mit drei Zinserhöhungen rechnen, im kommenden Jahr noch einmal mit dreien und 2024 dann mit zwei Zinsschritten. Doch unter den Geldpolitikern macht sich offenbar die Sorge breit, dass das nicht ausreichen könnte.

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