PremiumDie Angst vor einem Gaslieferstopp sorgt bei Immobilienbesitzern für eine hohe Nachfrage nach Holz-Feuerstellen. Was sollten Nutzer beim Einsatz berücksichtigen?
Kaminofen
Eine Frau wirft ein Holzscheit in einen Kaminofen. Die Wärmespender sind derzeit beliebt. Doch wie sinnvoll ist der Einsatz?
Bild: imago images/photothek
Frankfurt Sie wirken gemütlich und sind in vielen Neubauten zu finden: moderne Kaminöfen. Und ihre Beliebtheit erlebt aktuell einen Schub: Die wachsende Angst vor einem Gaslieferstopp hat die Nachfrage bei Immobilienbesitzern nach den Feuerstellen nach oben schnellen lassen. „Mit Ausbruch des Kriegs ist die Nachfrage explodiert“, heißt es beim Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) in Sankt Augustin.
Angesichts der rasant ansteigenden Energiepreise denken immer mehr Immobilienbesitzer darüber nach, ob ihnen der Holzofen im Wohnzimmer als Unterstützung zum Heizsystem einen warmen Winter sichern kann. Wer bereits einen Kamin hat, muss aber einige Details klären, bevor er diesen regelmäßig anzündet. Denn Nutzer können im Betrieb vermeidbare Fehler machen, und auch die Problemzonen der Holzverbrenner sollte man kennen. Im Folgenden geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Heizen mit Holz.
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