Die Preise für Immobilien steigen noch, doch die Mieten stagnieren schon. Ein vernünftiges Risiko-Rendite-Verhältnis besteht häufig nicht mehr.
Häuserzeile in Köln
In der Stadt am Rhein sind die Mieten im dritten Quartal um 0,6 Prozent gefallen.
Bild: dpa
Erfurt Wer in eine Immobilie investieren will, sollte sich das jetzt erst recht gut überlegen. Längst steigen die Mieten nicht mehr überall, wie das Immobilienhaus F+B in einer Studie am Donnerstag bekannt gab.
Dennoch ist es derzeit eine typische Situation: Viele Sparer haben es satt, ihr Geld zum Nullzins auf dem Konto liegen zu lassen. Real, also nach Abzug der Inflation, verlieren viele sogar Geld. Also ist klar: Das Geld muss investiert werden, und zwar möglichst sicher. Da entscheidet sich manch einer für eine Immobilie.
In Immobilien erkennen viele Menschen einen Stabilitätsanker für ihr Vermögen in unruhigen Zeiten. Daran glauben neben Großinvestoren mittlerweile viele Kleinanleger. Der Hype zu Immobilien als Geldanlage erinnert bisweilen an die „Hausmädchenhausse“ am Aktienmarkt.
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