Das Wertpapierhaus der Sparkassen sieht seine Immobiliensparte gut gerüstet, sagt der stellvertretende Vorstandschef Matthias Danne im Gespräch. Dennoch wird 2023 herausfordernd.
Zentrale der Dekabank
Die Dekabank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften bildet sie die Deka-Gruppe.
Bild: imago images / Ralph Peters
Düsseldorf Matthias Danne ist zufrieden. Der stellvertretende Vorstandschef der Dekabank, zuständig für das Asset-Management und damit auch für das Immobiliengeschäft des Wertpapierhauses der Sparkassen, ist seiner Einschätzung nach gut durch das vergangene Jahr gekommen – trotz Umschwung am Immobilienmarkt. „Unsere offenen Immobilienfonds haben sich in Zeiten von Kursschwankungen erneut als Depotstabilisator erwiesen. Private und institutionelle Anleger setzen zu Recht nach wie vor auf Immobilien, um ihr Anlageportfolio zu diversifizieren“, sagt der Manager im Gespräch mit dem Handelsblatt.
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