Beim Chef der britischen Großbank ist ein Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert worden. Laut den Ärzten sei seine Prognose „ausgezeichnet“ und er werde demnach weiter arbeiten.
Coimbatore Sundararajan Venkatakrishnan, Chef von Barclays
Während der 12-16 Wochen andauernden Behandlung plant Venkatakrishnan von Zuhause zu arbeiten.
Bild: Reuters
London Der Chef der britischen Großbank Barclays muss sich einer Krebsbehandlung unterziehen. Bei ihm sei ein Non-Hodgkin-Lymphom diagnostiziert worden, schrieb Coimbatore Sundararajan Venkatakrishnan in einem am Montag vom Unternehmen veröffentlichten Brief an den Verwaltungsrat und die Angestellten.
Laut den Ärzten sei seine Prognose „ausgezeichnet“ und die Krankheit mit der verordneten Behandlung heilbar, schrieb Venkatakrishnan weiter. Somit werde er auch währenddessen aktiv an der Leitung von Barclays beteiligt sein. Als Einschränkungen nannte er lediglich, dass er nicht reisen könne und von Zuhause arbeiten müsse. Die Behandlung soll zwischen 12 und 16 Wochen dauern.
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