PremiumLange galt der Bausparvertrag als unrentabel – doch die Zinswende sorgt nun für eine deutlich steigende Nachfrage. Für wen diese Immobilienfinanzierung sich jetzt lohnt.
Neubau von Wohnhäusern in der Nähe von München
Wer einen Bausparvertrag clever in seine Immobilienfinanzierung integriert, kann viel Geld sparen.
Bild: IMAGO/Wolfgang Maria Weber
Frankfurt Die niedrigen Zinsen machten Bausparen lange Jahre unattraktiv. Ein Bausparvertrag galt als altmodisch und spießig, günstiges Geld gab es schließlich auch so leicht per klassischem Darlehen für jeden Käufer.
Doch plötzlich ist das einst beliebte Finanzierungsprodukt zum Kauf einer Immobilie wieder gefragt. Seit die Europäische Zentralbank die Zinswende eingeleitet hat und die Bauzinsen deutlich in die Höhe schnellen, suchen Interessenten wieder stärker nach Alternativen.
Der Immobilienfinanzierer Interhyp meldet seit einigen Wochen eine deutlich verstärkte Nachfrage nach Bausparverträgen. Doch wie attraktiv ist das Modell? Und was sollten Interessenten unbedingt beachten?
Eine Kombination aus einem klassischen Baukredit und Bausparen ist nach Ansicht von Fachleuten bei Weitem nicht für jeden Häuslebauer und jede Immobilienkäuferin die attraktivere Option. Das Handelsblatt hat zusammengestellt, was Experten empfehlen und welche Fakten Interessenten besser kennen sollten.
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