PremiumDer Zukauf der Deutschen Wohnen spiegelt sich positiv in den Zahlen wider. Die Investoren sind dennoch skeptisch. Wie berechtigt diese Haltung ist, zeigt der Handelsblatt-Bilanzcheck.
Deutschlands größter Immobilienkonzern
Das Bochumer Unternehmen muss sich für ein schwieriges Umfeld wappnen.
Bild: Imago [M]
Frankfurt Aktionäre des Immobilienkonzerns Vonovia dürften derzeit nicht besonders gut auf ihr Investment zu sprechen sein. Seit Jahresbeginn liegt die Aktie 17 Prozent im Minus. Für Vonovia-Chef Rolf Buch ist das ein Ärgernis. Er findet, es wäre „eine gute Idee“, die Aktie zu kaufen, wie er bei der Präsentation der Jahresbilanz vor wenigen Wochen sagte.
Kurz darauf ließ er seinen Worten selbst Taten folgen: Wie aus Mitteilungen hervorgeht, orderte der Manager vor den Osterfeiertagen für knapp eine halbe Million Euro Vonovia-Papiere am Markt. „Es gibt Marktakteure, die zu kurzfristig denken“, sagt der Manager nun im Gespräch mit dem Handelsblatt.
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