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09.03.2023

10:40

Hypoport-Chef im Interview

Ronald Slabke zum geplatzten Traum vom Eigenheim

Von: Carsten Herz, Julian Trauthig

PremiumDer Chef der Immobilienplattform Hypoport über steigende Finanzierungskosten, den kaum mehr umsetzbaren Wunsch nach Wohneigentum und eine notwendige Deregulierung des Mietrechts.

Neubau-Wohnungen in Berlin Getty Images; Per-Anders Pettersson

Neubau-Wohnungen in Berlin

Für viele Familien ist der Traum vom Eigenheim in der Großstadt nicht mehr realisierbar.

Frankfurt/Köln Ronald Slabke hat ein anstrengendes Jahr hinter sich. Sein Unternehmen Hypoport, zu dem unter anderem der Baufinanzierungsvermittler Dr. Klein gehört, musste nach der Trendwende am Immobilienmarkt die Prognose zurücknehmen. „Wenn mich etwas nicht kaltgelassen hat im Herbst 2022, dann war es die Anpassung der internen Strukturen, die mit einem Stellenabbau verbunden war“, sagt der Chef des SDax-Konzerns im Interview mit dem Handelsblatt.

Wirklich in Rage redet er sich, wenn es um die Wohnungspolitik der Bundesregierung geht, gerne auch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Aktuell sei für viele Interessenten der Traum vom Eigenheim ausgeträumt: „Für viele Familien ist das ein Desaster.“

Lesen Sie hier das Interview mit Hypoport-Chef Ronald Slabke:

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