PremiumImmobilienunternehmen haben wegen der Zinswende zuletzt deutlich mehr an der Börse verloren als andere Firmen. Welches Potenzial Analysten jetzt bei den Papieren sehen.
Vonovia-Schriftzug
Der Aktienkurs des Unternehmens hat deutlich verloren seit Jahresanfang.
Bild: Reuters
Düsseldorf, München Es ist kein leichtes Jahr für Immobilienaktien. Seit Jahresanfang hat Vonovia, Deutschlands größter Immobilienkonzern, fast 60 Prozent an Wert an der Börse verloren und notiert aktuell bei rund 20 Euro. Allein seit Anfang September beträgt der Verlust mehr als ein Fünftel.
Auch der Konkurrenz geht es kaum besser. In den vergangenen drei Jahren sind die Aktien des RX Real Estate Index um durchschnittlich 55 Prozent gesunken – wesentlich stärker als der Dax. Viele Marktbeobachter fragen sich deshalb gerade, wann der Tiefpunkt erreicht ist und welches Potenzial in Immobilien-Werten steckt.
Laut dem „Kirchhoff Stimmungsindikator Immobilienaktien“, einer Studie der Hamburger Agentur für Finanz- und Unternehmenskommunikation Kirchhoff Consult, die dem Handelsblatt vorab vorliegt, ist die Stimmung unter den Profis nach den Verlusten verhalten optimistisch.
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