PremiumDer Marktbericht des Großmaklers Engel & Völkers legt offen, was für Toplagen inzwischen bezahlt werden muss – und gibt Tipps, worauf Interessenten achten sollten.
Ferienhaus in Keitum
Auf Sylt zahlen Interessenten bis zu 18 Millionen Euro für ihr Ferienhaus.
Bild: Engel & Völkers
Frankfurt Die Annonce klingt verlockend. Sie wirbt mit einer exklusiven Wohnung in sehr guter Sylter Lage. Das 50 Quadratmeter große Domizil strahle Harmonie, Modernität und Behaglichkeit aus. Die Gemütlichkeit hat allerdings ihren Preis: 850.000 Euro verlangt der Verkäufer für die Wohnung.
Trotz hoher Preise liebäugeln immer mehr Deutsche inzwischen mit einer Urlaubsimmobilie im Heimatland. Doch die Nachfrage übersteigt das Angebot an deutschen Ferienimmobilien deutlich, wie der Marktbericht des Großmaklers Engel & Völkers zeigt. Er liegt dem Handelsblatt vorab vor.
Für ihren Report betrachteten die Experten 39 Orte in zehn Ferienregionen im Jahr 2021: an Nord- und Ostsee, in den Alpen und im Schwarzwald sowie an den größten Seen des Landes. Sie haben ausgewertet, welche Regionen als besonders attraktiv gelten und wo noch vergleichsweise relativ günstige Preise locken. Zudem liefern sie einen Überblick über die Dynamik in den Ferienorten und geben Tipps, worauf Interessenten vor dem Kauf achten sollten.
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