Corona hat den klassischen Stadtzentren zugesetzt. Was folgt? Konzepte aus drei Städten zeigen, wie die Bürger zurück in die City geholt werden sollen.
Hamburger Innenstadt
Die City soll Ort der Entspannung werden.
Bild: Stadt Hamburg
Frankfurt Die Modekette Esprit hat aufgegeben. Die Handelskette schloss wegen der Folgen der Coronapandemie schon vor Monaten ihr bundesweit größtes Verkaufsgeschäft auf der zentralen Frankfurter Einkaufsmeile Zeil. „Wir werden Dich hier vermissen“, prangte zum Abschied in großen Lettern an den Schaufenstern. Auch die Modekette Zara sowie das traditionsreiche Lederfachgeschäft von Joachim Stoll verabschiedeten sich von der einst umsatzstärksten Einkaufsstraße Deutschlands.
Geschäftsaufgaben, deutlich weniger Publikum, geschlossene Filialen: Nicht nur in Frankfurt zeigen sich die Konsequenzen der Pandemie in sogenannten 1A-Lagen in deutschen Innenstädten. Diese Entwicklung ist bundesweit in vielen Städten zu beobachten.
Längst verfolgen Stadtplaner, Architekten und Politiker verschiedene Konzepte, die City neu zu beleben. Was folgt auf klassische Filialhäuser und Modeketten? Drei Ansätze aus deutschen Großstädten zeigen, wie der städtische Mittelpunkt neu erfunden werden kann.
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