Die Coronakrise trifft auch den Markt für Ferienimmobilien in Europas Urlaubsregionen. Aber langfristig könnte die Pandemie für mehr Nachfrage sorgen.
Ein Haus am Gardasee
Das Verlangen nach Idylle und Ruhe wächst.
Bild: Frieder Blickle/laif
Paris, Wien, Madrid, Athen, Rom Der Lockdown befeuert das Fernweh. Die Lust auf unbeschwerte Ferien, am liebstem in der Sicherheit der eigenen vier Wände, wächst mit jedem Tag der Quarantäne. Aber die Pandemie schürt auch die Unsicherheit. Geschlossene Grenzen, die Angst vor der tiefsten Rezession der Nachkriegszeit und die Furcht vor einer zweiten Coronawelle beunruhigen die Menschen zutiefst.
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich der Markt für europäische Ferienimmobilien in diesen Wochen. Vor allem in den südlichen Ländern rechnen die Experten mit fallenden Preisen. Auf Dauer könnte der Markt aber von der wachsenden Sehnsucht der Großstädter nach ländlicher Idylle profitieren.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×