PremiumEngel & Völkers gilt als eine der ersten Adressen für Luxusimmobilien. Doch ehemalige Lizenzunternehmen bringen den Makler nun in Erklärungsnot.
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Franchising ist für das Maklerunternehmen ein wesentlicher Geschäftsteil.
Düsseldorf Für Michael Braun hat sich das Geschäft seines Lebens als teurer Reinfall entpuppt. Nach einem Urlaub in Dubai suchte er 2008 nach einer Villa auf der arabischen Halbinsel – und wandte sich dafür an die dortige Engel & Völkers Dubai Emarat. Schnell offerierte ihm ein Berater des Immobilienunternehmens ein Anwesen in Umm Al Quwain, eines der sieben Vereinigten Arabischen Emirate, etwa eine Autostunde von Dubai entfernt.
Knapp eine Million Euro sollte Braun die Immobilie kosten. „Hier gilt es, nicht lange zu überlegen, sondern bei Gefallen zuzuschlagen“, riet ihm Makler Martin S. in einer E-Mail. Doch das war ein Fehler: Der Bauträger ging pleite. Nach der Anzahlung von 500.000 Euro blieb Braun auf einem Haufen Sand sitzen.
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