Eine Studie zeigt, wie sich am erfolgreichsten klimaschädliche Emissionen im Gebäudebestand reduzieren lassen – und wo die Sanierung an ihre Grenzen stößt.
Entwurf des Holzhochhauses „Roots“ in Hamburg
Das Gebäude will Maßstäbe setzen im klimagerechten Bauen.
Düsseldorf Vor einer guten Woche wurde wieder einmal Grundsteinlegung gefeiert in der Hamburger Hafencity. Diesmal im Quartier Elbbrücken auf der Ostseite des gigantischen, 157 Hektar großen Stadtentwicklungsprojekts an der Elbe. Für Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher war es sicher nicht der erste und wohl auch nicht der letzte Termin dieser Art – und dennoch eine Premiere: Er legte den Grundstein für Deutschlands höchstes Holzhaus.
65 Meter misst der Turm, dessen Fassade, Decken und Zimmerwände komplett aus Holz gefertigt sind. Insgesamt werden 181 Wohnungen entstehen, davon 128 Eigentums- und 53 öffentlich geförderte Mietwohnungen. Die vier unteren Geschosse des „Roots“ wird die Deutsche Wildtier Stiftung erwerben, dort Büroräume beziehen und eine Ausstellung zum Thema Natur- und Artenschutz eröffnen.
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