Insgesamt fällt die Preisdynamik im Osten 2020 nur noch etwas geringer aus als in Westdeutschland. Zwei mittelgroße Städte stechen aber besonders heraus.
Neubau Palais Barberini
Blick auf Neubauten in der historischen Innenstadt von Potsdam. Die Stadt in Brandenburg ist ein gefragter Ort für die Wohnungssuche.
Bild: dpa
Frankfurt Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall unterscheidet sich die Preisentwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt im einst zweigeteilten Deutschland deutlich. Bei der Wertsteigerung von Wohnungen und Häusern hinkt der Osten auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung vielfach noch hinterher.
Doch inzwischen gewinnt der Markt selbst in mittelgroßen Städten auch in den neuen Bundesländern erkennbar an Fahrt – und vor allem zwei Orte stechen dabei hervor. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hervor, die im Auftrag der Sparda-Banken erstellt wurde.
Die Preisdynamik in den mittelgroßen Städten in Ostdeutschland fiel 2020 demnach nur etwas geringer aus als in Westdeutschland. Grundsätzlich sind Immobilien im Osten allerdings noch immer viel günstiger als im Westen der Republik.
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