Aus allen Richtungen pendeln Menschen täglich nach Düsseldorf. Angesichts sehr hoher Immobilienpreise dort rückt eine eher unbeliebte Alternative stärker in den Blickpunkt.
Skyline mit Stadttor, Rheinturm und Rheinkniebrücke im Abendrot, Düsseldorf
Die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist für viele Immobilienkäufer nicht mehr erschwinglich.
Bild: imago images/blickwinkel
Düsseldorf Den Weg vor die Tore der Stadt hat Tobias Brüggemann bereits vor vielen Jahren gefunden. 2013 zog der Berater für Privatimmobilien beim Düsseldorfer Maklerhaus Aengenvelt raus aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt – ins knapp 30 Kilometer entfernte Grevenbroich im Rhein-Kreis Neuss. Die Aussicht auf mehr Platz und mehr Lebensqualität zog den Branchenkenner hinaus ins Düsseldorfer Umland.
Wie Brüggemann sind in den letzten Jahren sehr viele Immobilienkäufer angesichts des hohen Preisniveaus in Düsseldorf auf die Umgebung der Rheinmetropole ausgewichen. Diese Entwicklung macht sich längst auch im Preisniveau bemerkbar: Die Kaufpreise rund um Düsseldorf sind massiv gestiegen. Dieser Trend hat sich auch im ersten Halbjahr dieses Jahres fortgesetzt, wie Daten des Großmaklers von Poll Immobilien (siehe Grafik) zeigen.
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