PremiumDie Hansestadt zählt zu den teuersten Metropolen in Deutschland. Immobilien-Interessenten suchen deshalb immer häufiger im Umland. Welche Orte sich besonders für Pendler noch rechnen.
Blick auf Mölln in Schleswig-Holstein
Eine Alternative zum Wohnen in Hamburg.
Bild: imago images/Shotshop
Hamburg Ein sonniger Herbstmorgen in Kaltenkirchen, gut 45 Autominuten vom Hamburger Zentrum entfernt. Matthias Conze hat sich Gummistiefel angezogen, um einen Rohbau zu besichtigen: 13 Eigentumswohnungen entstehen hier am Ortsrand. 58 bis 124 Quadratmeter, die jeweils bis zu 5250 Euro kosten. In Hamburg kriege man für diesen Preis und Rendite keinen Neubau, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter des Maklers Engel & Völkers Norderstedt und Kaltenkirchen. „Niemals.“
Eine Erkenntnis, die auch immer mehr Immobilienkäufer beschleicht. Das Hamburger Umland erfreut sich bei Haus- und Wohnungsinteressenten wachsender Beliebtheit. Doch wo lohnt noch der Blick? Welche Orte im Umland rechnen sich besonders für Pendler in die Hansestadt?
Das Handelsblatt beschreibt auf Grundlage von exklusiven Daten des Maklers von Poll und einer Studie der Wissenschaftler des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) im Auftrag der Postbank, welche Lagen sich für Interessenten derzeit besonders anbieten.
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