Seit Jahren warnen Skeptiker vor Übertreibungen am Immobilienmarkt. Doch aktuelle Daten zeigen, dass ein Ende der Preissteigerungen auf sich warten lässt.
Blick über München
Keine deutsche Metropole ist so teuer wie die bayerische Landeshauptstadt.
Bild: Moment/Getty Images
Erfurt Der Berliner Kreativität zur Abwehr von Immobilieninvestoren waren in den vergangenen Jahren kaum Grenzen gesetzt. Es gibt mittlerweile Milieuschutzgebiete, wie sie im Baugesetzbuch vorgesehen sind, den Ausschluss ausländischer Investoren, wie es bereits Neuseeland erprobt hat, und einen Mietendeckel, mit dem auch schon San Francisco experimentiert hat.
Allein: Es scheint nichts zu nützen. Berlin bleibt für Zuzügler und Investoren attraktiv. Die Immobilienpreise steigen in der Hauptstadt immer weiter an. Zuletzt konstatierte die auf Immobilien spezialisierte Analysefirma Bulwiengesa, dass die Kaufpreise für Bestandswohnungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres um zehn Prozent gestiegen sind – und zwar obwohl sich die Nachfrage halbiert habe.
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