Eine Studie zeigt, welche Richtung der Markt in den Bundesländern und den größten sieben Städten einschlägt. Vor allem bei einem Segment ist der Negativtrend besonders stark.
Immobilienpreise
Die Preise für Wohnungen und Häuser sind zuletzt unter Druck geraten. Setzt sich die Trendwende 2023 fort?
Bild: gms
Frankfurt Es war ein Hoffnungszeichen für viele Verkäufer. Der Häuserpreisindex für den Monat Februar blieb stabil, wie eine Immobilienfirma jüngst errechnete. Doch von einer Erholung am Markt kann keine Rede sein, wie eine Auswertung von aktuellen Zahlen für das erste Quartal von McMakler Research zeigt, die dem Handelsblatt vorab vorliegt.
Demnach entwickelte sich der deutsche Immobilienmarkt auch zum Jahresstart 2023 verhalten. Die Preise für Wohnimmobilien im ersten Quartal dieses Jahres seien bundesweit um 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen – und im Vorjahresvergleich sogar um 6,2 Prozent, wie die Plattform für Marktanalysen des Online-Vermittlers McMakler errechnete.
Der Abschwung am Markt für Häuser und Wohnungen setzt sich damit weiter fort. Erst vor wenigen Tagen hatte das Statistische Bundesamt Zahlen vorgelegt, wonach sich im Schlussquartal 2022 Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr verbilligten.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×
Kommentare (2)