PremiumEin Haus komplett energetisch zu modernisieren ist mit hohen Kosten verbunden. Doch schon mit kleineren Maßnahmen lässt sich eine große Wirkung erzielen.
Wärmebild eines Einfamilienhauses
Der CO2-Ausstoß von Gebäuden soll deutlich sinken.
Bild: imago images/McPHOTO
Köln Häuser sind die größten Klimasünder in Deutschland. Fast ein Drittel aller Treibhausgase geht auf den Energieverbrauch in Gebäuden zurück. Im Jahr 2020 waren das rund 120 Millionen Tonnen.
Ein Grund: Viele Häuser sind alt, schlecht gedämmt und werden zumeist mit Gas oder Öl beheizt. Beides will die Bundesregierung durch das neue Klimaschutzgesetz ändern, das in diesem Sommer in Kraft trat. Denn der CO2-Ausstoß von Gebäuden soll bis zum Jahr 2030 um 43 Prozent sinken, auf dann nur noch 67 Millionen Tonnen.
Um dieses Ziel zu erreichen, sieht der Staat vor allem die Hauseigentümer in der Pflicht – und bezuschusst daher Investitionen in energetische Sanierungen. Denn die können ziemlich ins Geld gehen.
Bis zu 150.000 Euro kann es kosten, ein Einfamilienhaus vollständig energetisch auf Vordermann zu bringen, schätzen Experten der Verbraucherzentralen. Auch wenn der Staat sich beteiligt, bleibt der Komplettumbau aufwendig und teuer. Was also tun?
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