PremiumSie sind günstiger als Wohnimmobilien, auch die Folgekosten sind geringer: Garagen können ein langlebiges Investment sein. Doch der Markt ist unübersichtlich.
Garagen
In manchen deutschen Großstädten zahlt man mehr als 150 Euro monatlich für einen Garagenstellplatz.
Bild: © metropol IMAGES / Alexander Eilender
Lage, Lage, Lage: Das ist nicht nur das Mantra bei Wohnimmobilien, sondern auch bei Garagen. „Wenn sich irgendwo täglich viele Autos am Straßenrand drängeln, ist das ein erstes Anzeichen dafür, dass sich hier eine Investition in Stellplätze lohnen kann“, sagt Martin von Dall'Armi. Er ist Vorstand bei Future Construct. Das Immobilienunternehmen nahe München hat sich vor über 30 Jahren auf Garagen spezialisiert. Heute scannen Einkäufer wöchentlich 500 bis 600 Grundstücke deutschlandweit nach geeigneten Stellflächen.
„Ein Großteil unserer Kunden sind institutionelle Anleger, aber es gibt auch immer mal wieder Anfragen von Interessenten, die eine oder zwei Garagen kaufen wollen, um diese dann weiterzuvermieten“, so von Dall'Armi.
Um eine Garage zu kaufen, gibt es mehrere Wege: über eben solche Immobilienunternehmen, die Stellplätze speziell im Portfolio haben oder über Immobilienportale wie Immowelt, Immoscout oder auch Ebay Kleinanzeigen. Selbst der Aushang im nahegelegenen Supermarkt kann zur Garageninvestition führen.
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