PremiumPhotovoltaikanlagen sind gefragt. Doch wie sinnvoll ist die Planung einer solchen im Herbst und Winter? Was bringt sie bei einem Blackout? Und lohnt sich eine Anlage ohne Speicher?
Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen
Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach – das kann sich in Verbindung mit einer Wärmepumpe lohnen
Düsseldorf Die stark gestiegenen Preise für Strom und Heizung lassen viele Immobilienbesitzer, Mieter und Vermieter nach günstigeren Alternativen suchen. Eine derzeit sehr beliebte Option: die Photovoltaikanlage, die den Haushalt mit Solarstrom direkt vom eigenen Dach versorgt.
Doch die Solarmodule kann man nicht einfach im Baumarkt kaufen und selbst aufs Dach oder ans Balkongeländer schrauben. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, dem stellen sich schnell zahlreiche Fragen in den Weg. Und er ahnt bald, bei Installation und Betrieb lauern Fallstricke.
Deshalb haben wir für das Videoformat Handelsblatt Live Plus zwei Experten für Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden eingeladen: Detlef Neuhaus, CEO des Photovoltaikanlagen-Herstellers Solarwatt, und Jörg Sutter, Referent für Photovoltaikanlagen der Verbraucherzentrale NRW, haben die drängendsten Fragen unserer Zuschauer beantwortet. Die Antworten können Sie hier nachlesen.
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