PremiumInvestoren und Verbände blicken mit wachsender Aufmerksamkeit auf die jungen Firmen. Vor allem eine Sparte könnte dabei profitieren.
Bauen in Deutschland
Junge Start-ups spielen allmählich auch auf dem Immobiliensektor eine wachsende Rolle.
Bild: dpa
Frankfurt Lange wurden sie von der Immobilienbranche eher verschmäht: die deutschen Proptechs. Rund jedes dritte dieser Start-ups, die vor allem auf digitale Lösungen für die Immobilienbranche (auf Englisch: „property services“) setzen, erzielte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr nur einen Jahresumsatz von unter 10.000 Euro.
Nur wenige Adressen schafften es bisher, eine breite Wahrnehmung zu finden. Dabei ist die Zahl der Proptechs stark angestiegen: Rund 700 dieser jungen Unternehmen gibt es hierzulande, schätzt der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), der Verband der Immobilienbranche in Deutschland.
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