Eine repräsentative Umfrage gibt aufschlussreiche Antworten auf die Frage, wie sich die Erfahrungen aus der Pandemie auf die Wohnbedürfnisse der Deutschen auswirken.
Berliner Fernsehturm neben einem Mietshaus
Wohneigentümer sind in der Pandemie zufriedener als Mieter.
Bild: dpa
Düsseldorf Wie wollen die Deutschen nach Corona leben? Antworten auf diese Frage versuchte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Verbands der Privaten Bausparkassen (VdPB) zu finden. Deswegen wurden im Februar insgesamt 1020 Bürgerinnen und Bürger zwischen 18 und 65 Jahren befragt – darunter sowohl Mieter als auch Haus- und Wohnungseigentümer.
Die überwältigende Mehrheit der Befragten eint die Erfahrung des Corona-Lockdowns: 90 Prozent gaben an, in den zurückliegenden zwölf Monaten deutlich mehr Zeit zu Hause verbracht zu haben als zuvor. Drei Viertel verbrachten den Urlaub daheim, fast 60 Prozent arbeiteten im Homeoffice, knapp 20 Prozent unterrichteten Kinder zu Hause.
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Kommentare (1)
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06.04.2021, 12:27 Uhr
Wie lässt sich erklären, dass ein zusätzliches Arbeitszimmer gewünscht wird, aber nicht mehr Wohnfläche? Soll dann das Wohnzimmer entsprechend kleiner werden, oder befindet sich das Arbeitszimmer gar außerhalb der Wohnung?