PremiumImmer mehr Anbieter locken mit Mietmodellen für teure Heizungssysteme. Ein Vertrag lohnt sich aber nur in bestimmten Fällen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
München e
Wärmepumpe
In einem Mietmodell können neue Heizanlagen für bis zu 15 Jahre für eine monatliche Zahlung genutzt werden.
Bild: dpa
Es ist der Zwiespalt, in dem derzeit viele Hausbesitzer stecken: Dass eine neue Heizungsanlage für ihre Immobilie sinnvoll wäre, ist ihnen bewusst. Vielen fehlen jedoch die bis zu 30.000 Euro, die ein solcher Umbau je nach Energieart kostet. Selbst bei einer staatlichen Förderung von bis zu 45 Prozent bei Austausch einer alten Ölheizung bliebe so ein fünfstelliger Betrag, den Hausbesitzer selbst stemmen müssen.
Eine noch junge Alternative sind Mietmodelle, mit denen neue Heizungsanlagen bis zu 15 Jahre für eine monatliche Zahlung genutzt werden können. Häufig handelt es sich bei den sogenannten Wärme-Contracting-Lösungen um Rundum-sorglos-Pakete, die Wartung, Reparatur und Austausch im Schadenfall einschließen.
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Noch handelt es sich um ein Nischenprodukt, doch mit zunehmendem Druck, alte Anlagen austauschen zu müssen, steigt das Interesse. Hier sind Antworten auf die wesentlichen Fragen.
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