09.07.2019
03:54
Überall in der Stadt sprießen Neubauten empor. Doch die Sorgen über die Wohnkostenbelastungen nehmen auch hier zu – zumal das Lohnniveau niedrig ist.
Katholische Hofkirche in Dresden
Begehrte Lagen in der Innenstadt.
Bild: Moment/Getty Images
Dresden Neben dem Freilicht-Konzertgelände am Elbufer haben sich Hunderte Menschen versammelt, um den herbeiziehenden Klängen Neil Youngs zu lauschen. Gegenüber rundet die Silhouette der Altstadt das Stimmungsbild ab. Makellose Erinnerungsfotos gibt die Perspektive derzeit aber nicht her: Die Silhouette prägen mehr Baukräne als Kirchtürme.
Um dem anhaltenden Zuzug etwas entgegenzusetzen, wird in Dresden gebaut, so weit das Auge reicht. Die Zahl der genehmigten, aber noch nicht gebauten Wohnungen liegt bei 7.500. Dresdens Bau boomt. Dennoch konstatiert die Stadt in ihrem jüngsten Wohnungsmarktbericht eine „zunehmende Anspannung“. Mahnungen vor einem Mangel an bezahlbarem Wohnraum nehmen zu.
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