PremiumBis vor Kurzem schossen in der Bankenmetropole Wolkenkratzer in die Höhe - genau wie die Immobilienpreise. Nun trüben sich die Perspektiven ein.
Frankfurter Skyline
Die Vermarktung von Wohn-Hochhäusern könnte in Zukunft schwieriger werden.
Bild: PR
Frankfurt Peter Matteo, Geschäftsführer der Frankfurter Projektentwicklungsgesellschaft Groß & Partner, steht an einem sonnigen Freitagmorgen im Juni im Foyer des „One Forty West“ vor einer Handvoll Journalisten und ist begeistert. Hinter ihm arbeiten noch die Handwerker, doch das Gebäude sei schon jetzt, kurz vor seiner Fertigstellung, „ein Highlight in der Skyline“, schwärmt der Bauunternehmer und ergänzt: „Ich glaube, es wird ein wichtiges Gebäude werden.“ Fondsmanager Mario Schüttauf von der Fondsgesellschaft Commerz Real, die 270 Millionen Euro in den 140 Meter hohen Turm an der Senckenberganlage investiert hat, steht neben ihm und nickt.
Dabei lief längst nicht alles nach Plan – und das könnte ein Vorbote für den gesamten Frankfurter Immobilienmarkt sein.
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