PremiumIn der Hauptstadt finden auch bislang weniger beachtete Gebiete Interesse. Und der Radius ins brandenburgische Umland wird größer – auch wegen Tesla.
Wohnen auf einem ehemaligen Klinik-Areal in Berlin-Buch
Wer hier in Berlin seine Wohnung hat, wohnt inmitten großer Gärten mit Brunnen, Skulpturen, Pavillons.
Bild: imago/JŸrgen Ritter
Berlin Breite Straßen und Abbiegespuren säumen die Kreuzung rund um das Areal an der Kurfürstenstraße in Berlins City West, unweit des Nobelkaufhauses KaDeWe am Tauentzien und des Kurfürstendamms. Ein Paradies für Autofahrer, eine Zumutung für alle anderen.
Bei Adalbert von Uckermann schwingt Stolz mit, an der Neugestaltung des Areals beteiligt zu sein. Der Geschäftsführer der Jahr-Gruppe ist so etwas wie ein Pionier bei der Entwicklung eines der Eckgrundstücke mit Bauten aus den 60er- und 70er-Jahren. Im Februar kam die Baugenehmigung, die Tiefbauarbeiten haben begonnen.
Seit 1967 befindet sich das Grundstück im Besitz der Jahr-Gruppe. Hier stand das seit Jahren leer stehende „Pressehaus Constanze“. Es war die erste deutsche Frauenzeitschrift nach dem Zweiten Weltkrieg, die dem Gebäude seinen Namen gegeben hatte.
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