PremiumGut sechs Euro Miete pro Quadratmeter im Durchschnitt – das können nur Genossenschaften bieten. Aber der Weg zu einer Wohnung ist kein kurzer.
Menschenschlange
Der Bedarf an Mietwohnungen vor allem in den Großstädten ist groß.
Bild: © Gestaltung: TSP | imago-images, stock.adobe.com
Berlin Fünf Euro Miete pro Quadratmeter im Monat für eine Wohnung in Berlin, Hamburg oder Leipzig? Das gibt es wirklich. 5,80 Euro beträgt die durchschnittliche Netto-Kaltmiete bei Wohnungsgenossenschaften. Weil diese nicht auf Rendite und Gewinn getrimmt sind. Ein Traum für jeden Mieter – und für manch einen wird dieser sogar wahr.
Genossenschaften schaffen Wohnraum für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen. So die Idee. Die erste Genossenschaft gründete Hermann Schulze-Delitzsch im Jahr 1849 im Sächsischen Delitzsch.
Heute haben Genossenschaften neben kommunalen Unternehmen den größten Bestand an Wohnungen zu günstigen Mieten: 2,2 Millionen Wohnungen besitzen die rund 2000 Genossenschaften, genau genommen, die fünf Millionen Mitglieder derselben. Und es werden immer mehr.
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