Handelsblatt App
Jetzt 4 Wochen für 1 € Alle Inhalte in einer App
Anzeigen Öffnen
MenüZurück
Wird geladen.

10.03.2023

16:39

Wohnen unter Genossen

Die Jagd nach wenig Miete für Wohnraum birgt Tücken

Von: Ralf Schönball
Quelle:Tagesspiegel

PremiumGut sechs Euro Miete pro Quadratmeter im Durchschnitt – das können nur Genossenschaften bieten. Aber der Weg zu einer Wohnung ist kein kurzer.

Der Bedarf an Mietwohnungen vor allem in den Großstädten ist groß. © Gestaltung: TSP | imago-images, stock.adobe.com

Menschenschlange

Der Bedarf an Mietwohnungen vor allem in den Großstädten ist groß.

Berlin Fünf Euro Miete pro Quadratmeter im Monat für eine Wohnung in Berlin, Hamburg oder Leipzig? Das gibt es wirklich. 5,80 Euro beträgt die durchschnittliche Netto-Kaltmiete bei Wohnungsgenossenschaften. Weil diese nicht auf Rendite und Gewinn getrimmt sind. Ein Traum für jeden Mieter – und für manch einen wird dieser sogar wahr.

Genossenschaften schaffen Wohnraum für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen. So die Idee. Die erste Genossenschaft gründete Hermann Schulze-Delitzsch im Jahr 1849 im Sächsischen Delitzsch.

Heute haben Genossenschaften neben kommunalen Unternehmen den größten Bestand an Wohnungen zu günstigen Mieten: 2,2 Millionen Wohnungen besitzen die rund 2000 Genossenschaften, genau genommen, die fünf Millionen Mitglieder derselben. Und es werden immer mehr.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Direkt vom Startbildschirm zu Handelsblatt.com

Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.

Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.

×