PremiumWeil die Mieten nicht mit dem Preisauftrieb bei Immobilien mitgehalten haben, sind zuletzt die Renditen in den großen Städten gesunken. Trotzdem finden sich noch immer attraktive Stadtteile.
Kölner Stadtbezirk Meschenich
Stadtteil mit der höchsten Mietrendite im gesamten deutschsprachigen Raum.
Bild: action press
München Immobilieninvestoren kämpfen seit Jahren mit einem Problem: Die Wohnungspreise steigen vielerorts im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr. Die Mieten halten mit dieser Entwicklung dagegen nicht Schritt. Die Folge sind sinkende Mietrenditen. So sehr, dass aus Sicht von Vermietern in großen Städten nur noch bestimmte Viertel attraktiv sind.
Abseits der beliebten Lagen lassen sich aber auch jetzt noch Renditen von mehr als sechs Prozent erzielen. Die höchsten Renditen lassen sich im Schnitt weiterhin in Köln erzielen, es folgen Frankfurt, Berlin, Hamburg und München.
Das Proptech Pricehubble hat sich einzelne Viertel der größten Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz unter diesem Aspekt angesehen. Die Ergebnisse, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen, zeigen vor allem eines: Oftmals sind es die Stadtteile mit durchwachsenem Ruf, die sich auch Vermietersicht noch lohnen.
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