PremiumExperten zufolge ziehen die Mieten und Kaufpreise in vielen deutschen Städten weiter an – doch es zeichnet sich eine Wende ab. In manchen Städten geht es sogar abwärts.
Blick auf München
Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in der bayerischen Stadt sind laut Daten der Immobilienexperten von F+B im dritten Quartal 2021 gesunken.
Bild: dpa
Frankfurt Am deutschen Immobilienmarkt zeichnet sich offenbar eine Wende ab: An vielen Standorten sind die Kaufpreise nach Einschätzung des Hamburger Immobilienspezialisten F+B so stark gestiegen, dass die Schmerzgrenze erreicht wurde – und das hat Folgen.
Die pauschale Annahme, dass aktuell quasi „alles verkauft werden kann, was angeboten wird“, sei „so nicht haltbar“, erklärten die Experten in einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung der Daten von über 30 Millionen Objekten.
Die Mieten und Kaufpreise in vielen Bereichen am Immobilienmarkt steigen demnach zwar noch – aber längst nicht mehr so stark wie früher. Und in manchen Städten geht es sogar abwärts, wenn auch nur leicht.
Beispiel München: Der Auswertung zufolge belegte die bayerische Landeshauptstadt im dritten Quartal zwar bei den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen unangefochten den ersten Platz auf der Rangliste, die Preise sanken jedoch im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres um 1,4 Prozent und sogar um 2,7 Prozent zum Vorjahresquartal.
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