PremiumDie Aktien von Ölunternehmen sind nach der Förderkürzung der Opec bereits kräftig gestiegen. Analysten sehen bei vielen Firmen noch Potenzial und raten zum Kauf.
Frankfurt Die Energiekrise kennt viele Verlierer, aber auch ein paar eindeutige Gewinner. Den großen Ölkonzernen beschert die Krise Sondergewinne, und die spiegeln sich im Börsenkurs wider: Die Aktie von Exxon Mobil hat seit Jahresbeginn um die 80 Prozent zugelegt, Chevron gewann rund 50 Prozent, Shell und BP legten um mehr als 40 Prozent zu.
Da Energie aller Voraussicht nach teuer bleibt, wird sich diese Rally des Sektors nach Ansicht von Analysten fortsetzen. Die Experten sehen Chancen bei den Schwergewichten der Branche, aber auch bei einigen mittelgroßen Werten.
Ein Grund für diesen Optimismus ist die Entwicklung des Ölpreises, der heute mit rund 94 Dollar pro Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mehr als viermal so hoch liegt wie am Tiefpunkt im April 2020. Damals kostete ein Fass weniger als 23 Dollar.
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