PremiumVorstände und Aufsichtsräte sind für die eigenen Unternehmen wieder optimistischer. Bei welchen Aktien Topmanager in großem Stil zugegriffen haben.
Handelssaal der Frankfurter Börse
Bei Unternehmensinsidern überwiegt die Kauflaune für Aktien der eigenen Unternehmen.
Bild: Reuters
Frankfurt Der Aufschwung an der Börse hat deutlich nachgelassen. Der deutsche Aktienindex Dax bewegte sich im Februar nur noch seitwärts in einer Spanne zwischen rund 15.160 bis 15.560 Punkten. Deutlich entschiedener griffen Insider in dem Monat bei den Aktien der eigenen Unternehmen zu.
„Die Insider sind so optimistisch wie lange nicht mehr“, sagt Olaf Stotz. Der Professor für Asset-Management an der Privatuniversität Frankfurt School of Finance & Management wertet für das Handelsblatt regelmäßig aus, welche Vorstände und Aufsichtsräte in Deutschland Aktien kaufen oder verkaufen.
Die Topmanager kennen ihre Unternehmen besser als jeder andere Investor – daher sind ihre Käufe und Verkäufe auch für Privatanleger interessant. Den Optimismus der Insider erklärt sich Stotz damit, dass die Bilanzen und Ausblicke vieler Unternehmen trotz Inflation und steigender Zinsen wohl besser aussehen als zunächst erwartet. Lesen Sie hier einen Überblick und eine Einordnung großer Käufe.
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