Jefferies-Analyst Tom Mills stuft die Aktie des Börsenbetreibers ab und senkt das Kursziel. Einen Teil der Verluste machen die Titel wieder wett.
Frankfurt Ein negativer Analystenkommentar hat am Dienstag die Aktie der Deutschen Börse belastet. In einem schwachen Marktumfeld verloren die Titel des Dax-Konzerns bis zu 3,6 Prozent, nachdem die Investmentbank Jefferies ihre Empfehlung von „buy“ auf „hold“ gesenkt hatte.
Analyst Tom Mills schreibt in seiner Studie, dass ihm die Markterwartungen für 2024 und 2025 inzwischen sehr ambitioniert erscheinen. Er sieht daher Korrekturrisiken, die trotz moderater Bewertung die Aktien belasten könnten. Sein Kursziel senkte er deshalb von 210 auf 190 Euro.
Das Tagestief lag bei 165,40 Euro, allerdings machte die Aktie im Tagesverlauf den Großteil ihrer Verluste wieder wett und grenzte das Minus auf unter ein Prozent ein. Die Aktie des Börsenbetreibers gehörte zu den Gewinnern des Jahres 2022. Seit Jahresbeginn stieg sie zwar um weitere sechs Prozent, damit aber weniger stark als der gesamte Markt.
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