PremiumDie Inflationsraten in der Euro-Zone sinken aktuell. Wer profitiert von dieser Entwicklung? Die Analysten der UBS haben es ausgerechnet.
Enel-Logo
Die Aktie des italienischen Energieversorgers gehört für den Favoriten der UBS für 2023.
Bild: Reuters
Düsseldorf 2022 war das Jahr der Inflation. Die Verbraucherpreise stiegen schneller und höher, als es viele Ökonomen für möglich gehalten hatten. In der Euro-Zone ging die Teuerung bis auf 10,6 Prozent. In diesem Jahr könnte die Inflation erneut mit den Erwartungen brechen – aber nach unten. Das meinen zumindest die Analysten der Schweizer Großbank UBS.
„Wir gehen davon aus, dass die Inflation im Jahr 2023 nach unten überraschen wird“, schreiben die Experten in ihrer aktuellen Studie. „Wir sehen breite Anzeichen für eine Verlangsamung der Inflation, beginnend mit niedrigeren Energiepreisen (insbesondere Benzin in den USA und Erdgas in Europa) und einer deutlichen Lockerung der Versorgungsengpässe, was wiederum zu niedrigeren Preisen für Kerngüter führt.“
Die UBS-Analysten haben sich mit der Frage beschäftigt, wie Anlegerinnen und Anleger von dieser Entwicklung profitieren können – und dabei in der Euro-Zone drei Sektoren und zehn Aktien herausgefiltert.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×