PremiumTopmanager haben im September mehr Aktien der eigenen Unternehmen gekauft als in den Vormonaten. Für ein positives Dax-Signal ist es aber noch zu früh.
Blick auf den Dax-Chart im Handelsraum der Frankfurter Börse
Der Dax ist immer noch im Bärenmarkt.
Bild: Marc-Steffen Unger für Handelsblatt
Frankfurt Zwei Monate haben sich Vorstände und Aufsichtsräte mit Aktienkäufen zurückgehalten. Im schlechten Börsenmonat September sahen aber wieder mehr Insider gute Einstiegschancen bei den Aktien der eigenen Unternehmen.
Ceconomy, Rheinmetall oder Vonovia: 105 Firmen in Deutschland meldeten im September Aktienkäufe ihrer Führungskräfte. Das waren 40 Prozent mehr als im August und gut 50 Prozent mehr als im Juli. Vor allem als der Dax in der letzten Septemberwoche unter die Marke von 12.000 Punkten rutschte, griffen die Insider verstärkt zu.
Ist das zusammen mit dem guten Börsenstart in den Oktober ein Zeichen dafür, dass die Börsen das Schlimmste überstanden haben? Olaf Stotz, Professor an der Privatuniversität Frankfurt School, hat da seine Zweifel, obwohl der Dax seit seinem Jahrestief Ende September in der Spitze über 800 Punkte beziehungsweise fast sieben Prozent zugelegt hat. Das Handelsblatt wirft einen Blick auf die am meisten gehandelten Aktien des vergangenen Monats.
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