China-Papiere in Schanghai, Shenzhen, Hongkong und den USA entwickeln sich häufig sehr unterschiedlich. Das Handelsblatt erklärt, worin die Unterschiede bestehen und welche Risiken es gibt.
Börsentafel in Schanghai
Neben Schanghai ist Shenzhen die größte Festlandbörse Chinas.
Bild: Reuters
Peking, Düsseldorf Analysten und Investoren sprechen häufig allgemein von China-Aktien. Nicht immer ist eindeutig, welche Werte damit gemeint sind.
So wird unterschieden zwischen den Aktien an den chinesischen Festlandsbörsen in Schanghai und Shenzhen und chinesischen Unternehmen, die in Hongkong oder den USA gelistet sind. Die Risikoprofile unterscheiden sich zum Teil deutlich.
Das Handelsblatt erklärt, welche Indizes Anleger kennen sollten, wie sie sich unterscheiden und wo Risiken liegen.
Chinas Leitindex China Securities Index 300, kurz CSI 300, bildet die Kursentwicklung der 300 meistgehandelten Aktien an den beiden größten Börsen Festlandchinas, Schanghai und Shenzhen, ab. Index-Schwergewichte sind der Schnapsbrenner Kweichow Moutai, Batteriehersteller CATL, China Merchants Bank, Versicherer Ping An und das Solarunternehmen Longi Green Energy Technology.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×