PremiumOb Porsche mehr wie Louis Vuitton und Ferrari oder mehr wie BMW bewertet wird, hat Einfluss auf das Kurspotenzial an der Börse. Das Handelsblatt macht den Vergleich.
Porsche 911
Der Sportwagen gehört zu den bekanntesten Autos der Welt. Davon kann auch die Porsche-Aktie profitieren.
Bild: IMAGO/PanoramiC
Frankfurt, Düsseldorf Das Klima am Aktienmarkt ist derzeit rau. Dem für den 29. September geplanten Börsengang des Sportwagenbauers Porsche macht das jedoch nichts aus. Ein Investmentbanker in New York spricht von einer „phänomenalen“ Nachfrage. Er sieht sogar ein Allokationsproblem angesichts der Tatsache, dass das Orderbuch über die gesamte Preisspanne überzeichnet ist.
Üblicherweise zeichnen viele Profianleger wie Hedgefonds oder langfristig orientierte Vermögensverwalter die Aktien bei Börsengängen. Im Fall von Porsche bemühen sich aber auch viele Kleinanleger um die Papiere, die unter der ISIN-Nummer DE000PAG9113 und dem Kürzel P911 gehandelt werden.
Doch was für eine Art von Aktie bekommen Anleger überhaupt? Je nachdem, ob der Markt Porsche als Sportwagenbauer, Autohersteller im Premium-Segment oder als reine Luxusaktie einstuft, hat das Auswirkungen auf die Bewertung und die Aktienperformance, wie ein Vergleich des Handelsblatts zeigt.
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