PremiumRegierungen und Unternehmen betonen, wie notwendig grüner Wasserstoff als Erdgas-Alternative ist. Noch fehlen aber Kapazitäten – Investments sind daher spekulativ.
Köln In zehn Jahren blicken Anleger vielleicht zurück und bedauern, dass sie zu Beginn des „Energiekriegs“ in Europa nicht in Wasserstoff-Aktien investiert haben. Aktuell jedenfalls betonen Regierungen und Unternehmen fast wöchentlich die Bedeutung von Wasserstoff für die Energieversorgung der Zukunft.
Zwei Hauptargumente gibt es dafür: die Aussicht auf Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland und der Klimaschutz. Ende September hat die EU-Kommission erneut 5,2 Milliarden Euro öffentliche Beihilfen für länderübergreifende Wasserstoffprojekte freigegeben. Damit sollen Produktionskapazitäten erhöht und die Wasserstoffinfrastruktur ausgebaut werden.
Von diesen Plänen können auch Anleger profitieren, im Wesentlichen über Einzelwerte. An der Börse notieren mehrere wichtige Konzerne aus Europa und den USA. Anleger sollten jedoch im Hinterkopf haben, dass der Markt noch nicht ausgereift ist – und eine Konsolidierung noch folgen dürfte.
Lesen Sie im folgenden Text alles Wissenswerte zu Wasserstoff und Wasserstoff-Aktien, wie es zur Zeit um diese Titel steht und ob sich eine Investition lohnt.
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