Die Kryptobörse muss wegen angeblicher Verletzung von Geldwäsche-Gesetzen 50 Millionen Dollar zahlen. Weitere 50 Millionen sollen in Maßnahmen gegen den Missbrauch der Plattform fließen.
Coinbase
Die US-amerikanische Aktiengesellschaft hat sich mit der New Yorker Finanzaufsicht auf einen Vergleich geeinigt.
Bild: Reuters
Washington In einem 100 Millionen Dollar schweren Vergleich legt Coinbase den Streit mit der New Yorker Finanzaufsicht um die angebliche Verletzung von Geldwäsche-Gesetzen bei. Die Regulierer brummten der Kryptobörse eine Strafe von 50 Millionen Dollar auf, wie das Department of Financial Services des Bundesstaats am Mittwoch mitteilte.
Zudem habe sich Coinbase verpflichtet, 50 Millionen Dollar in Maßnahmen zu investieren, die den Missbrauch der Plattform durch Kriminelle verhindern sollen. Coinbase habe Nutzern die Eröffnung von Konten ohne ausreichende Identitätsprüfung erlaubt.
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