PremiumKurssturz, Liquiditätsprobleme, reihenweise Entlassungen: Der Kryptomarkt befindet sich in einer Abwärtsspirale. Erinnerungen an die Dotcom-Blase werden wach.
Digitalwährung Bitcoin
Die Schattenseiten der Kryptowelt treten derzeit besonders deutlich zutage.
Bild: Reuters
Bangkok, Frankfurt Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten: Die Kryptobranche befindet sich seit Wochen im Ausnahmezustand, und Besserung ist vorerst nicht in Sicht. „Es war ein brutaler Krypto-Winter, der bis tief in den Sommer hinein andauert“, so fasst Edward Moya, Marktanalyst beim Devisenbroker Oanda, die Lage zusammen.
Digitale Währungen verlieren seit Monaten massiv an Wert. Die älteste und wichtigste Kryptowährung Bitcoin hat seit Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt und notiert auf dem tiefsten Stand seit Mitte November 2020, bei der zweitwichtigsten Cyberdevise Ethereum beträgt der Verlust seit dem Jahreswechsel sogar etwa zwei Drittel.
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